

Drag und drop.
Am Wochenende war die nächste Evolutionsstufe der Menschheit das Trendthema in den sozialen Medien. Reese Witherspoon, Oscar-Gewinnerin, und Oprah Winfrey, multitalentierte TV-Moderatorin, wurden in einem Foto der Vanity Fair jeweils mit drei anstelle von zwei Gliedmaßen abgebildet. Reese Witherspoon zeigte drei ansehnliche Beine. Oprah Winfrey fiel mit drei Händen auf und erinnerte so an die indische Göttin Kali. Da die Evolution, effizienzverschrieben wie ein deutscher Mana


Die Zukunft der Mobilität: datengetrieben & multimodal.
Beim Thema Smart Mobility stellen wir fest: auch die öffentlichen Verkehrsträger müssen sich wandeln und neuen Anforderungen Rechnung tragen. Sassan Schirazi, der CEO von DILAX Public Mobility, wird uns beim Dialog in zwei Wochen aktuelle Einblicke geben: "Mobilität 4.0 – multimodal, digital vernetzt und: vorausschauend. Zukunftsforscher und Stadtplaner prognostizieren längst den Kollaps der heutigen Infrastruktur unserer Großstädte. Die Verkehrsplanung der Zukunft muss starr


Der Hype lenkt von den Herausforderungen ab.
Wir freuen uns auf eine weitere Expertin in unserer Dialogrunde: Tanja Kessel ist Geschäftsführerin des European Center for Information and Communication Technologies (EICT). Für sie ist die Transformation der Verkehrssysteme kein Selbstläufer, die großen Aufgaben liegen noch vor uns: "Wird automatisiertes und vernetztes Fahren zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen? In den nationalen und internationalen Forschungsprojekten, die wir am EICT leiten und betreuen, arbeiten


Social Movement statt endlos Stau und Stickoxide.
Noch sind es drei Wochen bis zu unserem SMART MOBILITY-Dialog - bis dahin versorgen wir euch schon einmal mit den Statements unserer Expert*innen. Heute: Ole Harms, CEO von MOIA - Social Movement, Entwickler von Mobilitätsleistungen für den urbanen Raum. "Wir wollen für Verkehrsprobleme wie Staus, Luftverschmutzung, Lärm und Platzmangel eine Lösung anbieten und damit den Städten dabei helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. In kürzester Zeit haben wir alle wichtigen W


Etwas mehr Fingerspitzengefühl, bitte.
Als ich zum ersten Mal in Lissabon war, gehörte es zu den schwierigsten Aufgaben, ein störungsfreies Telefongespräch mit den lieben Zuhausegebliebenen zu führen. Entsprechend selten habe ich es versucht. Stattdessen habe ich – allein in der Fremde - die schönsten Ecken der Stadt erobert, einige freundliche, hilfsbereite Menschen kennengelernt, ganz zufällig kleine Restaurants gefunden, die vor mir bestimmt noch kein Tourist besucht hatte. Und: ich habe sogar ein paar Brocken