

Verkehrswende bei Volkswagen.
Auch beim SMART MOBILITY-Dialog haben wir unsere Expert*innen nach der Veranstaltung noch kurz vor die Kamera gebeten und ihnen ein paar Fragen gestellt. Los geht's heute mit dem Statement von Ole Harms, CEO von MOIA - Social Movement. Das jüngste Unternehmen im Volkswagen Konzern setzt auf Ride-Pooling in Metropolen. Bis 2025 will MOIA einer der weltweit führenden Mobilitätsdienstleister werden. Wir sind gespannt.


So läuft in Zukunft der Verkehr.
Am 15. Februar veranstaltete .Transform gemeinsam mit DRIVE, dem Volkswagen Group Forum und dem Medienpartner NGIN Mobility einen sehr aufschlussreichen Dialog. Ungefähr 250 interessierte Gäste waren – hoffentlich – mit Bus und Bahn, mit Leihfahrrädern oder einem geliehenen e-Mobil gekommen. Fazit des Abends: überall saubere Ideen für eine sauberere Zukunft. Volkswagen mit seinem Startup MOIA arbeitet an einem e-Sammeltaxi-Konzept. Das Pilotprojekt in Hamburg wird zunächst F


Wir schreiben das Jahr 2008.
Irgendwie hat die Bundesregierung herausgefunden, dass „die Zukunft Deutschlands von der flächendeckenden Digitalisierung“ abhängt. Bevor der Macher von Guttenberg die Verantwortung dafür übernahm, war bis 2009 Michael Glos zuständig. Nach seiner Einschätzung würde der flächendeckende Ausbau Ende 2009 erledigt sein. Das waren tolle Zeiten. Im Übrigen herrschte damals auch die Überzeugung vor, dass Kupferkabel überlegen ist und mehr Zukunft habe als Glasfaser. Verständlich, da


Es geht um die letzte Meile.
Die Deutsche Bahn wird sich mit ihrer neuen Marke ioki in unseren SMART MOBILITY-Dialog einbringen. Stephan Pfeiffer, Head of Strategic Partnerships & Public Affairs von ioki komplettiert die Runde am 15. Februar. In seinem Statement spricht er über die Ziele, die ioki verfolgt: „Mobilität für alle flexibel zugänglich machen – überall, zu jeder Zeit, egal ob in Metropolen oder auf dem Land und zwar ohne eigenes Auto. Das ist unser Ziel. ioki steht für moderne, flexible und in